Sechstes Triple Match Event in Prien

Sechstes Triple Match Event in Prien
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Auch beim vorletzten Triple Match Event in Prien war der Wind mau. Das tat aber der Stimmung keinen Abbruch – weder bei den Zuschauern, die das Ereignis direkt vor den Stegen verfolgen konnten, noch bei den 12 Seglern, die antraten und um die Qualifikation für Hamburg kämpften. Und es gab guten und spannenden Sport.  

Gleich beim ersten Start hatte Alexander zuerst die Nase vorn, fiel dann auf den letzten Platz zurück und holte sich mit einer furiosen Zielkreuz den Sieg.

Beim zweiten Start waren die Sonarsegler unter sich und Jürgen Brietzke sicherte sich auf GER 99 das Weiterkommen.

Dann zeigte Trainer Bernd beim dritten Start, wie man bei Leichtleichtwind das Achterliek des Großsegels entlastet, indem man den Großbaum auf den Kopf legt. Das war der Gewinner.

Und im letzten Start fuhr Gernot Ciprion einen Start-Ziel-Sieg, umjubelt nicht nur von den österreichischen Zuschauern (wie später auch im letzten Lauf des PrienCityCups).

Der Finallauf war dann großartig europäisch besetzt mit Tschechien, Österreich und zweimal Deutschland. Jürgen ließ das Schiff einfach laufen und gewann souverän vor Bernd, die sich damit beide die Qualifikation für das Finale in Hamburg holten.

Finale kurz nach dem Start mit Stand wie im Zieleinlauf

Detlef kommentierte das Geschehen für Zuschauer und Segler engagiert und gab auch gelegentlich Segeltipps und alle meinten, das ist ein Segelformat, das Zukunft hat.

Qualifizierte Jürgen Brietzke und Bernd Zirkelbach mit der Triple Match Trophy (die sie aber vorerst nur mal halten durften)

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